VKL-Fahrt nach Berlin 2024
Wir sind die Klasse VKL am Goethe und wir möchten Ihnen von unserer unvergesslichen Reise nach Berlin im Februar 2024 erzählen.
Am ersten Tag in Berlin haben wir uns um 5:00 Uhr am Freiburger Hauptbahnhof getroffen. Wir sind bis Frankfurt zwei Stunden gefahren und von Frankfurt bis Berlin fünf Stunden. Dann haben wir in der Unterkunft eingecheckt. Nachmittags haben wir das Museum "Futurium" besucht. wir haben dort viele interessante Themen gefunden. Da gab es viele interessante Exponate, zum Beispiel eine Fotokabine, wo wir herausfinden konnten, zu welcher Partei wir nach Körperform gehören. Nach der Museum des Futuriums sind wir zum Brandenburger Tor gegangen. Es war hoch und schön. Am Abend haben wir Döner mit Klasse gegessen und danach hatten wir Freizeit.
Unsere zweiten Tage war sehr interessant. Aber wir standen sehr früh, um sieben Uhr, auf. Zum Frühstück hatten wir leckeres Müsli mit Milch und Sandwichs. In 30 Minuten erreichten wir ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war das Berliner Mauermuseum. Dort erfuhren wir etwas über die Geschichte der Berliner Mauer. Wir arbeiten zusammen in vier Gruppen und suchten nach Informationen über das Leben der Menschen und Mauer. Danach hatten wir endlich Freizeit und sind zum Alexanderplatz gegangen. Dort haben wir die Hackeschen Höfe erkundet. Die meisten sind danach in das große Einkaufszentrum Alexa gegangen.
Der dritte Tag unsere Reise war Mittwoch. Wir hatten ein Frühstuck um 8:30. Zum Frühstück schmierten wir Brote. Dann hatten wir ein Ausflug ins Jüdischen Museum. Da sahen wir viele Exponate über Jüdische Kultur und Leben. Es gab ein Workshop für uns, wo wir viele Neues lernten. Und danach teilten unsere Gruppen auf. Erste Gruppe war im Holocaust Museum und andere Gruppe war in Spionage Museum. Als wir im Hotel ankamen, hatten wir Abendessen und Freizeit. Um 20:00 gingen wir zum Sinfonieorchester der Berliner Philharmonie und da waren wir bis 22:30 Uhr. Nach dem Konzert gingen wir noch spazieren und schließlich gingen wir spät ins Bett.
Am Donnerstag hatten wir viele Sachen vor. Zuerst teilten wir uns in 2 Gruppen auf. Eine Gruppe ging zur Berlinale und die andere ins Technische Museum. Auf der Berlinale sahen wir einen Film, der in Peru gedreht wurde. Gleich danach ging wir zum Reichstagsgebäude, um die Stadt von der Kuppel aus zu beobachten. Anschließend hatten wir eine Rede mit Chantal Kopf, einer Abgeordneten aus Freiburg, in der sie alle unsere Fragen beantwortete. Als nächsten aßen wir kurz in Paul-Löbe-Haus zu abend und nahmen wir an einer Plenarsitzung des Bundestags teil. Da das der letzte Tag in Berlin war, hatten wir nicht so viel Zeit mehr und mussten unsere Sachen packen.
Am fünften Tag unserer Reise hatten wir nur noch eines vor: die Heimreise. Unser Zug sollte um 11 Uhr abfahren. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits gefrühstückt und hatten am Vormittag noch etwas Zeit zur freien Verfügung. Einige Schüler gingen in den Laden, um Lebensmittel für die Zugfahrt zu kaufen
Und einige beschlossen, mehr zu schlafen. Wir werden das Treffen, das Frühstück und die Busfahrt nicht beschreiben, denn da gibt es nichts zu beschreiben. Aber die Zugfahrt war viel interessanter. Die Erkenntnis, dass man wieder in seinen Alltag zurückkehrt und in den nächsten Monaten keine Wolkenkratzer sehen wird, war deprimierend, aber gleichzeitig denkt man im Zug über die ganze Reise nach, erinnert sich an lustige Momente und genießt die Zeit außerhalb der Schule mit seinen Klassenkameraden.
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